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MUSnIKo - das bin ich, Nikolai Mühl, Komponist, Pianist und Drummer.

1965 in der Universitätsstadt Erlangen geboren, wuchs ich dort auf - später in der Geigenbauer-Gemeinde Bubenreuth. Meine Großmutter, eine ausgebildete Opernsängerin und Pianistin, begleitete mich in die Welt der Musik. Mein Weg führte mich dann über das Musische Gymnasium bis zu Studien der Komposition bei Herbert Hechtel (Kompositionspreis der Jeunesse Musicales 1967, Kulturförderpreis der Stadt Erlangen), Musiktheorie (Dirk Keilhack, Kulturpreisträger der Stadt Erlangen) und am Klavier (Irene Göß und Joachim Lust, Hochschule für Musik Würzburg), sowie am Schlagzeug (James Opoku-Pare, Schlagzeuger, Kirchenmusiker und Organist).

Musikalischer Einflüsse kann man sich nie erwehren; seit meiner Kindheit sind sie so vielfältig gewesen - sie reichen von der frühen Musik über Gustav Mahler zur Avantgarde, von Ellington, Monk über Zappa und Led Zeppelin bis zu Elektro- und Filmmusik.

Die modernen Tonstudios bieten uns kreativen Musikern wunderbare Möglichkeiten, auch im symphonischen Maßstab, Ideen zu verwirklichen! Nicht weniger wichtig dabei ist - ohne Einwirken von Produzenten, Marketing Gurus oder anderen "Agenten"! - eigene musikalisch künstlerische Vorstellungen von der Keimzelle bis hin zum klingenden Werk in die Welt zu bringen. Unüberhörbar arbeite ich eklektisch. Das oben Erwähnte führte dazu. In verschiedenen Ensembles und Orchestern vermisste ich immer wieder Stilelemente, Farben und Eigenarten anderer "Musiken". Nach Jahren des reinen Unterrichtens, "verkämmerte" ich mich und begann wieder zu komponieren. Nicht so einfach! Was klingt in einem; was ist schon da; welche Tonsprache wird man finden?

Die heute vorhandenen technischen Mittel legten vor mir eine Spielwiese aus. Und "Spiel" ist dabei für mich ein entscheidendes Stichwort: Spaß am Ausprobieren, Kombinieren und vor allem Improvisieren! Ja, auch in der digitalen Studiowelt kann man improvisieren, Live spielen - nichts muss man zu Tode quantisieren oder editieren - mit Mut, Risikobereitschaft und musikalischem Geschick lässt sich lebendige Musik schaffen! Ich werde mich weiter daran versuchen.

In ihrer Ausdrucksmöglichkeit ist Musik einzigartig und universell und darum eine die Welt

verbindende Sprache. - Reden wir miteinander! 

WAS WILL ICH MIT DER SEITE? In erster Linie frische, andere Musik (die Anekdoten, ja, kleine Filme vor dem geistigen Auge des Hörers entstehen lässt!) an der Leute Ohren bringen. Andererseits möchte ich jungen Kollegen und kleinen Musikforschern Mut machen, ihre eigene Tonsprache zu finden; die erfüllende Macht des "frei von der Leber weg" zu erfahren! 

In diesem Sinne unterrichte ich auch weiter und produziere Musik im Auftrag.

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Konzertflügel

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